
Digitale Medien unterrichten: Weiterbildungen als Webinar für Lehrkräfte und Sozialpädagogen
Die digitale Welt bietet viele Chancen, bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich, insbesondere für Schülerinnen und Schüler. Als Lehrkraft oder Sozialpädagoge spielst du eine entscheidende Rolle dabei, junge Menschen in diesem Umfeld zu begleiten und zu schützen. Die Vorträge und Weiterbildungen von Generation Alpha Media bieten dir fundierte Einblicke und praxisnahe Lösungen zu den Themen soziale Medien und Cybermobbing.
Medien in der Schule - Weiterbildungen: Webinare für Lehrkräfte und Sozialpädagogen
Die Webinare und Weiterbildungen von Generation Alpha Media sind darauf ausgerichtet, Lehrkräfte und Pädagogen praxisnah und fundiert für den Umgang mit digitalen Themen im Schulalltag zu qualifizieren. Sie vereinen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, praktische Handlungsempfehlungen und umfangreiche Unterrichtsmaterialien, die direkt in den Unterricht integriert werden können.
Unterrichtskonzepte zum Thema digitale Medien
Jede Weiterbildung umfasst ein maßgeschneidertes Unterrichtskonzept mit praktischen Anleitungen, die dir zeigen, wie du das Thema im Unterricht oder in deiner sozialpädagogischen Arbeit aufgreifen kannst. Zudem erhältst du fünf Unterrichtsmaterialien, darunter Arbeitsblätter, Fallbeispiele und interaktive Übungen, die du direkt in der Praxis einsetzen kannst. Dabei lernst du nicht nur, die Risiken digitaler Medien zu erkennen, sondern auch, wie du präventiv tätig wirst und betroffene Schülerinnen und Schüler gezielt unterstützen kannst.
Weiterbildung: Cybermobbing im Unterricht behandeln
Infos zum Vortrag
Dauer: 3 Stunden
Kosten: 39,90 € pro Person
Inkl: Fünf Unterlagen in Wert über 20 €
Location: Webinar (deutschlandweit) & Weiterbildung vor Ort (Kassel und Umgebung)
Buchbar ab einer Gruppe von 5 Personen.
Ab 10 Teilnehmern gibt es 10 % Rabat!
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen

Webinar: Cybermobbing im Unterricht thematisieren
Medienbildung: Cybermobbing Grundlagen und Hintergründe
Aktuelle Studien zeigen, dass etwa jeder fünfte Jugendliche in Deutschland von Cybermobbing betroffen ist. Diese alarmierende Zahl verdeutlicht die Bedeutung, sich mit diesem Thema im Unterricht und in der sozialpädagogischen Arbeit auseinanderzusetzen. Im ersten Teil des Vortrags beschäftigen wir uns mit den Grundlagen: Was genau ist Cybermobbing, welche Formen gibt es, und welche Unterstützung wünschen sich Betroffene? Ergänzend betrachten wir die neuesten Statistiken und analysieren die Motive hinter virtueller Gewalt sowie deren kurz- und langfristige Folgen für die Betroffenen.
Schülerinnen und Schüler stärken: Unterstützung für Betroffene von Cybermobbing
Im zweiten Teil des Vortrags steht die Frage im Mittelpunkt, wie Betroffene handeln können und welche konkreten Hilfsangebote zur Verfügung stehen. Anhand eines Beispiels – dem Umgang mit Beleidigungen oder einem Shitstorm – werden Handlungsmöglichkeiten praxisnah erläutert. Zudem thematisieren wir Sexting und Cybergrooming, zwei weitere Herausforderungen der digitalen Welt. Umfassend werden auch rechtliche Grundlagen behandelt, etwa das Recht am eigenen Bild, die Strafmündigkeit sowie die Deliktfähigkeit, um Lehrkräften und Sozialpädagogen Wissen für den Umgang mit solchen Fällen zu vermitteln.
Webinar: Cybermobbing Prävention in der Schule
Im dritten Teil des Vortrags liegt der Fokus auf präventiven Maßnahmen und Unterstützungsmöglichkeiten im Alltag. Es werden hilfreiche Ansätze vorgestellt, die auch an Eltern weitergegeben werden können, wie etwa der Einsatz von Mediennutzungsverträgen, medienpädagogischen Geschichten, Gesprächskarten, Altersempfehlungen und Jugendschutzeinstellungen.
Digitalen Medien: Unterrichtskonzept zum Thema Cybermobbing
Zum Abschluss des Vortrags wird ein Unterrichtskonzept vorgestellt, das aus fünf Materialien besteht: „Cybermobbing: Fakt oder Falsch“, „Die Folgen von Online Hate“, „Erste Hilfe bei Cybermobbing“, „Vorbilder gegen Cybermobbing“ und „Komplimente zum Mitnehmen“. Diese Materialien bieten praxisnahe Möglichkeiten, das Thema nachhaltig im Unterricht zu verankern. Der Vortrag endet mit Ansätzen zum Thema "digitale Balance im Alltag“ und einem Blick über den Tellerrand: Ideen anderer Länder, Cybermobbing entgegenzutreten. Eine praktische Übung sowie eine abschließende Diskussionsrunde bieten Raum für den Austausch und die Beantwortung offener Fragen.
Cybermobbing Webinar Termine
Keine bevorstehenden Veranstaltungen
Weiterbildung: Resilient in Sozialen Netzwerken
Infos zum Vortrag
Dauer: 3 Stunden
Kosten: 39,90 € pro Person
Inkl: Fünf Unterlagen in Wert über 20 €
Location: Webinar (deutschlandweit) & Weiterbildung vor Ort (Kassel und Umgebung)
Buchbar ab einer Gruppe von 5 Personen.
Ab 10 Teilnehmern gibt es 10 % Rabat!
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen

Webinar: Soziale Netzwerke im Unterricht thematisieren
Im Vortrag untersuchen wir die Bedeutung von Smartphones und dem Internet im Leben von (Kindern und) Jugendlichen. Wir analysieren, wie viel Zeit sie online verbringen, welche Aktivitäten sie bevorzugen und welche Auswirkungen das auf ihre physische und psychische Gesundheit hat. Dabei betrachten wir auch das Phänomen der Selbstdarstellung. Ein spannender historischer Vergleich führt uns von den Anfängen im Mittelalter über das 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, um die Entwicklung dieses Phänomens zu verstehen.
Soziale Netzwerke: Werbung und Bindungsstrategien
Soziale Netzwerke leben nicht nur von der Selbstdarstellung, sondern vor allen Dingen von Werbung. Der Vortrag liefert interessante Fakten dazu, wie soziale Plattformen und Influencer Strategien nutzen, um Nutzer so lange wie möglich online zu halten oder sie schnell wieder zurückzubringen.
Digitale Medien: Cybermobbing - und: Wie kann man Betroffene unterstützen?
Ein unverzichtbarer Bestandteil des Vortrags ist das Thema Cybermobbing. Hier werden aktuelle Zahlen aus der Cyberlife-Studie (Bündnis gegen Cybermobbing in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse) vorgestellt. Ergänzend analysieren wir bekannte Beispiele aus dem Internet und geben praxisnahe Ratschläge, wie Betroffene unterstützt und Fälle bearbeitet werden können.
Resilienz und digitales Wohlbefinden stärken: Schülerinnen und Schüler unterstützen
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Resilienz und digitalem Wohlbefinden. Teilnehmer erhalten konkrete Tipps und Strategien, die sie mit ihren Schülern besprechen können. Um die Bedeutung dieses Themas zu verdeutlichen, werden zwei Studien vorgestellt, die zeigen, dass soziale Netzwerke eine drogenähnliche Wirkung auf die Nutzer haben können. Dies unterstreicht die Dringlichkeit, Online-Resilienz zu fördern.
Digitalen Medien: Unterrichtskonzept zum Thema Soziale Netzwerke
Das im Vortrag vermittelte Wissen dient als Grundlage für die Arbeit mit Klassen. Begleitend werden fünf Unterrichtseinheiten vorgestellt, die sich intensiv mit den Herausforderungen sozialer Netzwerke auseinandersetzen. Die Materialien sind: Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken, Toxic Positivity, Sinnfluencer wollen soziale Medien verändern, Das soziale Netzwerk der Zukunft und TikTok Power: Positive Trends erschaffen. Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, sich kritisch mit den Problematiken auseinanderzusetzen, dabei lösungsorientiertes Denken zu fördern und gleichzeitig motivierende Ansätze zu vermitteln.
Pädagogischer Austausch und Übung
Der Vortrag schließt mit einer praktischen Übung sowie einer Frage- und Diskussionsrunde, die Raum für Reflexion und Austausch bietet. Ziel ist es, Lehrkräften und Sozialpädagogen das notwendige Wissen und die Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihre Schülerinnen und Schüler im Umgang mit sozialen Netzwerken zu stärken und Resilienz zu fördern.
Soziale Netzwerke unterrichten - Webinar Termine
Keine bevorstehenden Veranstaltungen
Weiterbildung: Soziale Medien in der Grundschule unterrichten
Infos zum Vortrag
Dauer: 3 Stunden
Kosten: 39,90 € pro Person
Inkl: Fünf Unterlagen in Wert über 20 €
Location: Webinar (deutschlandweit) & Weiterbildung vor Ort (Kassel und Umgebung)
Buchbar ab einer Gruppe von 5 Personen.
Ab 10 Teilnehmern gibt es 10 % Rabat!
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen

Materialpakete - digitale Medien: Alles, was du für den Unterricht brauchst!
Digitale Medien und Kinder: Auch die Kleinsten surfen bereits!
Smartphones sind mittlerweile auch in der Grundschule keine Seltenheit mehr. Gleichzeitig sind Kinder in ihrer Nutzung des Internets noch unerfahren und besonders schutzbedürftig. Die Weiterbildung vermittelt das notwendige Wissen, um das Thema „Soziale Medien“ altersgerecht im Unterricht zu behandeln.
Smartphones und Mediennutzung: Kinder im Internet
Im ersten Teil betrachten wir das Freizeit- und Mediennutzungsverhalten von Grundschulkindern anhand aktueller Daten aus der KIM-Studie. Wir thematisieren Stressfaktoren im Internet, darunter Cybermobbing, die Auswirkungen von Werbung und den Einfluss von Likes auf die kindliche Psyche.
Medienkompetenz fördern: Materialpakete für die Grundschule
Im Abschluss wird ein Unterrichtskonzept vorgestellt, das aus fünf anschaulichen Materialien besteht: „Was befindet sich in einem Smartphone?“, „Erstelle ein Smartphone“, „Was ist ein Soziales Netzwerk?“, „Posten – oder nicht?“ und „Cybermobbing-Würfelgeschichten“. Diese Materialien bieten vielseitige Ansätze, um die Themen "Smartphones" und "Soziale Netzwerke" praxisnah und kreativ im Unterricht umzusetzen.
Der Vortrag schließt mit einer praktischen Übung sowie einer Frage- und Diskussionsrunde, die Raum für Austausch und Vertiefung bietet. Ziel ist es, Lehrkräften und Sozialpädagogen das Wissen und die Werkzeuge an die Hand zu geben, um Grundschulkinder im Umgang mit sozialen Medien zu stärken.
Cybermobbing Prävention und rechtlichen Grundlagen im Unterricht thematisieren
Ein Schwerpunkt des Vortrags liegt auf dem Thema Cybermobbing. Du lernst die neuesten Statistiken und Motive kennen, erhalten einen praktischen Ratgeber für Betroffene und erfahren Wissenswertes zu rechtlichen Grundlagen wie Strafmündigkeit und Deliktfähigkeit.
Digitale Medien in der Grundschule unterrichten: Webinar Termine
Keine bevorstehenden Veranstaltungen
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Kinder und Jugendliche stärken: Weiterbildungen zu Cybermobbing, sozialen Netzwerken und mentaler Gesundheit
Die digitale Welt ist aus dem Leben von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Soziale Netzwerke prägen den Alltag, doch sie bringen auch Herausforderungen wie Cybermobbing und Belastungen für die mentale Gesundheit mit sich. Um Schülerinnen und Schüler sicher und selbstbewusst durch diese Themen zu führen, sind Lehrkräfte und Pädagogen auf aktuelle und praxisnahe Weiterbildungen angewiesen.
Medienbildung: Cybermobbing - Prävention und Unterstützung in der Schule
Cybermobbing ist eine der größten Gefahren der digitalen Kommunikation. Weiterbildungen bieten Einblicke in die Dynamik von Cybermobbing, vermitteln die neuesten Studien und geben praxisnahe Tipps für den Umgang mit Betroffenen. Teilnehmer lernen Strategien zur Prävention kennen und erhalten rechtliche Grundlagen, die sie dabei unterstützen, effektiv zu handeln.
Lehrkräfte und Sozialpädagogen als wichtige Unterstützer
Medienpädagogische Weiterbildungen helfen Fachkräften, Cybermobbing frühzeitig zu erkennen und effektive Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Hierbei spielen folgende Aspekte eine zentrale Rolle:
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Erkennen von Warnsignalen: Verändertes Verhalten von Schülern, plötzlicher Rückzug oder emotionale Reaktionen auf digitale Interaktionen können Hinweise auf Cybermobbing sein.
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Präventive Aufklärung: Jugendliche müssen über die Konsequenzen von Cybermobbing informiert und für respektvolles Verhalten im Netz sensibilisiert werden.
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Etablierung von Anlaufstellen: Schulen und soziale Einrichtungen sollten feste Ansprechpartner haben, an die sich Betroffene vertrauensvoll wenden können.
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Einbindung der Eltern: Eltern spielen eine zentrale Rolle im digitalen Schutz ihrer Kinder und sollten in Präventionsmaßnahmen einbezogen werden.
Soziale Netzwerke verstehen und kritisch nutzen
Soziale Netzwerke wie TikTok, Instagram und Co. beeinflussen nicht nur das Freizeitverhalten, sondern auch die Selbstwahrnehmung junger Menschen. In den Weiterbildungen wird aufgezeigt, wie diese Plattformen funktionieren, welche Tricks sie nutzen, um Nutzer zu binden, und welche Auswirkungen Likes, Kommentare und Werbung auf die Psyche haben können. Lehrkräfte und Sozialpädagogen werden befähigt, Schülerinnen und Schülern einen kritischen Umgang mit sozialen Medien zu vermitteln.
Wie medienpädagogische Weiterbildungen helfen können
Medienpädagogische Schulungen für Lehrkräfte und Sozialpädagogen sind essenziell, um Jugendliche im Umgang mit den Herausforderungen sozialer Netzwerke zu begleiten. In solchen Weiterbildungen werden folgende Themen behandelt:
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Kritische Medienkompetenz: Schüler lernen, Inhalte in sozialen Netzwerken kritisch zu hinterfragen und sich nicht von inszenierten Darstellungen beeinflussen zu lassen.
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Reflexion über digitale Identität: Jugendliche werden dabei unterstützt, ihre digitale Identität bewusst zu gestalten und sich nicht von externen Bewertungen abhängig zu machen.
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Gesunder Umgang mit sozialen Netzwerken: Strategien wie digitale Detox-Phasen, bewusste Bildschirmzeiten und eine sinnvolle Nutzung von Online-Plattformen helfen, die mentale Gesundheit zu schützen.
Medienkompetenz fördern: Mentale Gesundheit in der digitalen Welt stärken
Die ständige Verfügbarkeit digitaler Inhalte und der Druck zur Selbstdarstellung können die mentale Gesundheit junger Menschen erheblich belasten. Weiterbildungen setzen hier an, indem sie Teilnehmern zeigen, wie sie Achtsamkeit und Resilienz im Schulalltag fördern können. Sie lernen Methoden kennen, die helfen, Stressfaktoren zu reduzieren und digitales Wohlbefinden zu stärken.
Förderung von Resilienz und Medienkompetenz
Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Prävention negativer Auswirkungen sozialer Netzwerke ist die Förderung der Resilienz bei Jugendlichen. Resilienz bedeutet, psychische Widerstandskraft aufzubauen, um mit negativen Erfahrungen besser umgehen zu können.
Medienpädagogische Weiterbildungen zeigen Lehrkräften und Sozialpädagogen, wie sie diese Resilienz bei Schülern stärken können. Dazu gehört:
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Emotionales Wohlbefinden fördern: Durch Achtsamkeitsübungen, Gespräche und Reflexionen kann das Bewusstsein für mentale Gesundheit gestärkt werden.
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Medienkritisches Denken entwickeln: Schüler lernen, zwischen Realität und digitaler Inszenierung zu unterscheiden.
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Selbstbewusstsein stärken: Jugendliche sollen erkennen, dass ihr Wert nicht von digitalen Anerkennungen wie Likes oder Kommentaren abhängt.
Medienpädagogische Unterrichtskonzepte für die Schule
Ein wesentlicher Bestandteil der Weiterbildungen sind praxisnahe Unterrichtskonzepte. Sie bieten kreative Ansätze, um Themen wie Cybermobbing, soziale Netzwerke und mentale Gesundheit altersgerecht und interaktiv zu behandeln. Durch diese Materialien wird es möglich, Schülerinnen und Schüler nicht nur auf Risiken aufmerksam zu machen, sondern auch positive Ansätze und Lösungen aufzuzeigen.
Fazit und Vorteile der Weiterbildungen zum Thema digitale Medien
Medienpädagogische Weiterbildungen sind essenziell, um Lehrkräfte und Sozialpädagogen auf die Herausforderungen der digitalen Welt vorzubereiten. Sie bieten praxisnahe Lösungen, um Cybermobbing zu verhindern, die mentale Gesundheit von Jugendlichen zu fördern und einen reflektierten Umgang mit sozialen Netzwerken zu unterstützen.
Die Vorteile im Überblick:
✔️ Bessere Erkennung und Prävention von Cybermobbing
✔️ Vermittlung von Methoden zur Intervention bei digitalen Konflikten
✔️ Förderung von kritischer Medienkompetenz bei Schülern
✔️ Unterstützung der mentalen Gesundheit durch Reflexion und Resilienz
✔️ Strategien für einen gesunden Umgang mit sozialen Netzwerken
✔️ Nachhaltige Integration von Medienpädagogik in Schulen und soziale Einrichtungen
✔️ Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Schule, Elternhaus und Sozialarbeit
Medienkompetenz fördern: Blog zum Thema Medienbildung und Schule lesen

Medienbildung: Blogeinträge zum Thema Cybermobbing bieten umfassende Informationen und praxisorientierte Ansätze zur Prävention und Bewältigung. Sie beleuchten die psychischen und sozialen Auswirkungen von Cybermobbing auf Jugendliche und liefern wertvolle, umsetzbare Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen für Eltern, Lehrer, Sozialpädagogen und Fachkräfte, um Betroffene zu unterstützen und zu schützen.

Julia
6 min. Lesezeit
Soziale Netzwerke im Unterricht thematisieren
Soziale Netzwerke wie Instagram, TikTok und Snapchat sind aus dem Alltag Jugendlicher nicht mehr wegzudenken. Sie beeinflussen Identität, Selbstbild und soziale Beziehungen – oft stärker als vielen bewusst ist. Doch welche Auswirkungen hat der ständige Druck nach Likes, Anerkennung und Perfektion? Wie gefährlich sind virale Challenges? Gleichzeitig bieten soziale Medien enorme Chancen für kreativen Ausdruck, Wissensaustausch und berufliche Vernetzung. Der Unterricht sollte Jugendliche befähigen, soziale Netzwerke bewusst und kritisch zu nutzen – zwischen Risiken und Möglichkeiten. Wie kann eine reflektierte digitale Identität aussehen? Warum sind Medienkompetenz und Selbstbestimmung so entscheidend? Eine spannende Auseinandersetzung mit der digitalen Welt beginnt hier!

Julia
5 min. Lesezeit
Cybermobbing im Unterricht thematisieren
Cybermobbing ist eine zunehmende Bedrohung für Kinder und Jugendliche, die durch die Digitalisierung und soziale Netzwerke verstärkt wird. Anders als herkömmliches Mobbing endet es nicht mit dem Schulschluss, sondern verfolgt Betroffene rund um die Uhr. Die psychischen Folgen wie Angst, Depressionen und Schulabstinenz sind oft gravierend. Um dem entgegenzuwirken, ist eine gezielte Cybermobbing-Prävention im Unterricht unerlässlich. Schulen spielen eine zentrale Rolle, indem sie Schüler über die Gefahren aufklären, den Umgang mit Cybermobbing vermitteln und rechtliche Konsequenzen aufzeigen. Durch interaktive Diskussionen, Projekttage und Kampagnen können Schüler lernen, sich im digitalen Raum respektvoll zu verhalten und anderen zu helfen. Ein verantwortungsvoller Umgang mit den digitalen Medien ist entscheidend.

Julia
9 min. Lesezeit
Mentale Gesundheit im Unterricht thematisieren
Soziale Netzwerke sind ein fester Bestandteil unseres Lebens, insbesondere für Jugendliche. Doch der ständige Kontakt zu Plattformen wie Instagram oder TikTok kann auch negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben. Themen wie Cybermobbing, unrealistische Körperbilder und der Druck, eine perfekte Fassade zu präsentieren, können das Selbstwertgefühl beeinträchtigen. Der Unterricht bietet eine wertvolle Gelegenheit, diese Herausforderungen anzusprechen. Durch die Förderung von Medienkompetenz, Resilienz und einem offenen Dialog über psychische Belastungen können Schülerinnen und Schüler lernen, sich vor den negativen Effekten sozialer Netzwerke zu schützen. Ein gesundes Verhältnis zu digitalen Medien zu entwickeln, ist entscheidend, um das psychische Wohlbefinden zu stärken.

Julia
5 min. Lesezeit
Warum Medienkompetenz in der Grundschule wichtig ist
In einer zunehmend digitalen Welt ist Medienkompetenz in der Grundschule unerlässlich, um Kinder auf die Chancen und Risiken der digitalen Welt vorzubereiten. Sie lernen, sich vor Cybermobbing, Cybergrooming zu schützen, und entwickeln ein gesundes Bewusstsein für die Auswirkungen von Online-Schönheitsidealen und gefährlichen Online-Challenges. Medienkompetenz fördert zudem den verantwortungsvollen Umgang mit persönlichen Daten und die kritische Auseinandersetzung mit Online-Inhalten. Sie hilft Kindern, kreative Ausdrucksmöglichkeiten zu nutzen und Zugang zu wertvollen Bildungsressourcen zu finden. Zudem werden Empathie und soziale Verantwortung gestärkt, was zu einem respektvollen Umgang in der digitalen Welt führt.



















